Anmerkung: Hier werden in Zukunft noch mehr Haarartikel veröffentlicht, dank Wotan Hinkelmann . Vielen dank für die informativen Artikel. Sind echt lustig!!!!!! | ||||||||||||
allgemeine Fragen zum Magazin: nackenschoner@fiese-scheitel.de e-mail W. Hinkelmann: ichmusskotzen@whopper.de | ||||||||||||
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Artikel vom 24.9.00: Außerirdische Formwandler sind unter uns!
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Artikel vom 25.7.2000 Thema: Behaarte Beißer!
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Artikel vom 18.7.2000 Thema: Kampf der Matte |
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Übermäßiger Haarwuchs kann genauso ein Problem sein wie Kahlköpfigkeit.
Was tun, wenn die Matte wuchert wie der Regenwald, wenn's McDonalds nicht geben würde? Stellen sie sich vor: Die Kopfborsten sprießen so sehr, daß sie nicht nur eine Helmfrisur haben, sondern auch keinen Helm mehr brauchen. Die erste Wespenkolonie ist bereits eingezogen, und nicht mal die Gartenschere kommt noch durch. Bevor sie also ihr hartverdientes Geld bei ihrem Frisör lassen, und sich dabei den neusten Klatsch vom englischen Königshaus anhören müssen ("Queen Mum hat ja schon wieder so eine Furunkel auf dem Rücken...","Fergie soll ja jetzt die Hämmoriden haben..."), haben wir ihnen einige Tips zusammengestellt, wie sie den Wildwuchs der Mähne unter Kontrolle bringen: -Der gute, alte Rasenmäher. Achtung, nicht einfach den Kopf in den Mäher stecken, es sei denn, Niki Lauda zählt zu ihren Schönheitsidolen. Stattdessen lassen sie sich eingraben, bis nur noch die Oberseite ihres Kopfes aus dem Boden ragt, und lassen ein Familienmitglied den Rasenmäher drüberschieben. Achten sie darauf, daß sie kein Familienmitglied wählen, daß von ihrem Testament profitieren würde. -Piranjas! Die kleine Bastarde helfen nicht nur, Tante Trude's ekelige Schweinepastete verschwinden zu lassen, sondern fressen ihnen auch buchstäblich die Haare vom Kopf. Einfach den Kopf mehrere Minuten ins Aquarium stecken, und der Haaralptraum ist vorbei. Falls sie keine Fische mögen, oder ihre Kopfhaut behalten wollen, können sie sich auch Kinder anschaffen, daß hat meist den selben Effekt. -Eine Wundermittel aus Russland: Plutoniumstaub! Die Haare fallen wie von selbst aus, und Sorgen um ungewollte Kinder müssen sie sich auch nicht mehr machen. Falls sie sich kein Plutonium leisten können, oder ihre örtliche Apotheke keins führt, leihen sie sich einfach mehrere Tausend Mark bei der örtlichen Atom-mafie, die sie unmöglich zurückzahlen können, und schon bekommen sie gratis etwas in ihre Sitzlehne eingebaut. -Insektenspray! Wirkt in großen Mengen ähnlich wie Plutoniumstaub, allerdings ohne das Risiko, mit einen Betonschuh auf dem Grund der Wupper zu landen, falls die Atom-mafia gerade keinen hat. -Zu guter Letzt: Lassen sie sich skalpieren! Ja, dies ist das Geheimnis von Yul Brynner, der ja auch in zahlreichen Wildwestfilmen mitgespielt hat. Fahren sie einfach ins nächste Indianerreservour. Achten sie aber darauf, an einen Skalpier-Stamm zu geraten, nicht daß sie uns verklagen, wenn sie als Schrumpfkopf enden, oder dem Sonnengott geopfert werden. Viel Glück beim Ausprobieren dieser Tips! Artikel von W. Hinkelmann, (ichmusskotzen@whopper.de) |
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Artikel vom 9.7.2000 Thema: Neue Hoffnung für die Platte
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Artikel vom 5.7.2000 Thema: das Haarlöt-Verfahren |
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Träumen sie von langen Haaren? Beneiden sie John Kincade um seine Mähne? Ihnen kann geholfen werden! Mit dem neuen Brunschen Haarlöt-Verfahren! Viele Menschen hätten gerne schulterlange, wallende Haare anstelle ihres langweiligen Igel-schnittes. Aber was tun? Sie wachsen lassen dauerte Jahre, sich echtes Menschenhaar anschweißen zu lassen kostet ein Vermögen. Jetzt gibt es eine Methode, sich ihre Träume vom Headbanger-Haarschopf zu erfüllen, auch wenn ihr Geldbeutel so leer ist wie Unna-Hinterwald am Freitagabend. Die Hoffnung zahlreicher Scheitelneider ist das Brunsche Haarlöt-Verfahren. Wozu überteuertes Menschenhaar verwenden, wenn unser bester Freund, der Hund doch geradezu im begehrten Rohstoff schwimmt. Bevor die Tierfreunde unter unseren Lesern auf die Barrikaden gehen, natürlich werden die Hunde nicht gescherrt, vielmehr verwendet man die Haare, die sie täglich auf dem Sofa verlieren. Hinzu kommen Schweineborsten, Katzengewölle, und ausgefallene Rückenhaare aus dem heimischen Ehebett. Der Name des Verfahrens ist etwas irreführend, das Spenderhaar wird nämlich genaugenommen nicht angelötet, sondern mit homogenisiertem Gnufruchtwasser auf dem Skalp festgeklebt. Gnufruchtwasser wird schon seit Jahren in der Raumfahrt als Allzweckkleber eingesetzt, z.B. wurde die gesamte Mir damit zusammengeleimt. Keine Angst, anfangs wird es sich etwas seltsam auf dem Kopf anfühlen, und jucken wie die Hölle, aber kratzen sie ruhig. Auch ist das dabei häufig vorkommende Lösen der Kopfhaut harmlos, das brunsche Haarlöt-verfahren läßt sich problemlos auch auf den blanken Schädelknochen anwenden. Innerhalb von einer Stunde wird sich ihre Otto-Normalkämmer-Frisur in den wild zerzauste Rocker-Haarschopf verwandeln, um den sie ihre Lieblings-Metalband schon immer beneidet haben! Erfolg beim anderen Geschlecht ist sozusagen garantiert, sofern der Spenderhund glattes, glänzendes Fell hatte, und sie die Haare wie Slash von Guns&Roses tragen, d.h., ihr Gesicht nicht zu sehen ist. Ein kleiner Hinweiß noch am Rande: Die Flöhe, die sie höchstverscheinlich am Anfang haben werden, lassen sich am besten mit einem Floh-halsband loswerden, was sowieso zu ihrem neuen Heavy-Style passt. Falls sie immer noch an dieser Methode zweifeln, zahlreiche namhafte Prominente haben das Verfahren erfolgreich angewendet, unter anderem Barbara Eligmann, Roberto Blanko, Margarethe Schreinemakers, Günther Jauch und Jens Jeremies. Also, auf zum nächsten Haarpflege-Fachgeschäft! Artikel von W. Hinkelmann, ichmusskotzen@whopper.de |